Das ist ein angeborener Trieb, der nahezu automatisch durch die Evolution entsteht: Lebewesen, die keinen Selbsterhaltungstrieb haben, sterben leichtfertig und können sich daher nicht vermehren. Daher bleiben diejenigen übrig, die Angst vor dem Tod haben.
Das kann allerdings — wie bei Ameisen — auch nicht auf das einzelne Individuum bezogen sein, sondern auf das Kollektiv. Eine Arbeiter-Ameise bewertet den Fortbestand ihrer Kolonie wesentlich höher als ihren eigenen, da sie selbst ohnehin nicht fortpflanzungsfähig ist.
weil der tod schrecklich sein kann
Das ist ein angeborener Trieb, der nahezu automatisch durch die Evolution entsteht: Lebewesen, die keinen Selbsterhaltungstrieb haben, sterben leichtfertig und können sich daher nicht vermehren. Daher bleiben diejenigen übrig, die Angst vor dem Tod haben.
Das kann allerdings — wie bei Ameisen — auch nicht auf das einzelne Individuum bezogen sein, sondern auf das Kollektiv. Eine Arbeiter-Ameise bewertet den Fortbestand ihrer Kolonie wesentlich höher als ihren eigenen, da sie selbst ohnehin nicht fortpflanzungsfähig ist.
Weil der Tod etwas Unbekanntes ist und niemand weiss, was ihn danach erwartet.