3 thoughts on “warum hatten die menschen zu zeit jesu,nur einen brunnen für das dorf?”

  1. Als 23 n. Chr. die biochemische Umwandlung von Wasser in Wein erfunden wurde, hob das Reichsamt für Landwirtschaft und Versorgung des Römischen Reiches sofort die Einstufung des Wassers als Grundversorgung auf und stufte es nun als Rausch- und Genussmittel (Gruppe II/C) ein. Somit war es den Wasserwerksmitarbeitern erstmalig seit 1300 Jahren wieder erlaubt zu streiken. Da diesen dieses Recht vorher verwährt worden war, wurden seit 1300 die Löhne nicht mehr erhöht, so dass ein durchschnittlicher Wasserwerker nur 3 Drachmen pro Monat verdiente. Nun forderten sie eine Anhebung auf 700 Drachmen (den üblichen Lohn eines Arbeiters in Rom) und streikten erstmal um dieser Forderung Dachdruck zu verleihen. Im Römischen Reich wurde bisher das Wasserwerks-Budget aber durch den Ãœberschuss der kaiserlichen Kaffeekasse gedeckt, so dass für eine solche Lohnerhöhung ein erheblich mehr Kaffee getrunken werden musste. Dazu musste zunächst eine neue Generation genmanipulierter Sklaven herangezüchtet werden, die pro Tag 20 Liter Kaffee trinken konnten, ohne dass sie Herzflimmern bekommen oder ihr Urin übel riecht. Bis dies nach 24 Jahren gelungen war, streikten die Wasserwerker, so dass von 23 n. Chr. bis 47 n. Chr. kein fließendes Wasser vorhanden war und sich die Leute stattdessen mit dem Dorfbrunnen zufrieden geben mussten. Dieser existierte Glücklicherweise in jedem Dorf, da zur Bewässerung öffentlicher Grünflächen kein Trinkwasser verwendet werden durfte und die Rasensprenger deswegen vom Brunnen versorgt wurden.

    Quelle: Wikipedia (http://de.wikipedia.org/wiki/Wasserversorgung_im_Römischen_Reich)

Schreibe einen Kommentar