5 thoughts on “Schützt ein Verbot von Killerspielen wirklich vor Amokläufen?”

  1. nein, denn wenn ich mich recht erinnere wurden die Amokläufe nicht mit der Tastatur oder der Maus begangen.
    Es sollte lieber mal hinterfragt werden wo die Waffen herkamen und wie diese Spritzer da ran kamen. Die ehrenwerten Politiker sollten lieber mal den Waffenhandel unter die Lupe nehmen, aber das geht ja nicht, mit Waffenhandel verdient man nun mal mehr als mit Killerspielen. Und wer mehr verdient kann sich auch den einflußreicheren Politiker leisten, der dann in ihrem Namen von den wirklichen Problemen ablenkt.
    Verbieten wir doch auch gleich die Bundeswehr, dort wird mit scharfer Munition auf Mannscheiben geschossen!? Ist das nicht so ähnlich!? Wie wärs mal mit ner Studie, wieviele Mörder haben den Dienst in der Bundeswehr geleistet? Ich war bei beidem, Killerspiel und Bundeswehr, verspürte aber noch nie Gelüste, irgend jemanden zu KILLEN.
    In diesem Sinne.

  2. Schützt ein Verbot vom Schützenverein vor Amokläufern?
    Schützt ein Verbot vom PaintballSport vor Amokläufern?

    Man müsste so viele Sachen verbieten um Amokläufe zu verhindern. Ich bin der Meinung das Amokläufer schon immer irgendwelche Probleme im Leben hatten, die sie halt nur unterdrückten. – Wenn die Person zB in der Schule ständig gemobt wurde und es immer alles in sich rein gefressen hat.

    Man müsste einfach mal einige Politiker auf eine LAN schicken, damit sie genaueren Einblick in die Welt des eSport kriegen… ;)

    »—› NEIN!

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